Das hängt von verschiedenen Faktoren, ab. Hauptsächlich aber von der jeweiligen Eigenschaft bzw. Dimension des zu lasernden Gegenstandes. Im sogenannten Standardverfahren ist z.B. bei Gläsern eine max. Breite der Lasergravur vorgegeben.
Mit Hilfe der Drehvorrichtung können wir theoretisch auch eine „Rundumlaserung“ anbieten. Das Motiv wird vor dem Laservorgang in einzelne größere Elemente unterteilt, die er dann wieder, während der Drehung aneinandergefügt. Dieses Verfahren ist aufwendiger, da der Laser (für noch mehr Präzision beim Zusammenfügen) langsamer und aufgrund der sich ergebenden größeren Fläche, länger pro Motiv laufen muss. Somit ist dieses Verfahren teurer als das Standardverfahren. Der Durchmesser des zu gravierenden Körpers darf maximal 100mm betragen.
Allgemein: Äußerst filigrane und kleine Motive stellen hingegen und in aller Regel kein Problem dar. Der Laser ist in der Lage feinste Linien (weniger als eine Haaresbreite) konturgenau darzustellen.